Das Scompler Content Data Center (Preview)

Der datengestützte Newsroom –
mit dem "Content Data Center"

Der Bedarf, auch in Kommunikation und Marketing auf Basis von tagesaktuellen Daten zu entscheiden, steigt. Üblicherweise verfügen Unternehmen über diverse Daten-Quellen. Die sind allerdings meistens in den Silos: Sie sind für wenige zugänglich, und müssen alle einzeln aufgerufen werden. Ob im Newsroom, beim „Daily“ oder der „Morgenlage“, oder einfach nur im Tagesgeschäft: Auf aktuelle Daten zuzugreifen, ist meistens aufwändig, und man hat nur auf einen Teil der Daten Zugriff. Wir wollen das ändern.

Das Problem: Sie hätten grundsätzlich Daten, nach denen Sie Ihren Content ausrichten könnten, der ist aber verteilt und schwer zugänglich. 

Die Idee des “Content Data Center” ist, alle relevanten Daten zu Content und Kommunikation grundsätzlich für alle Mitarbeitenden (ggf. regelbasiert) an einem zentralen Ort verfügbar zu machen. Das Prinzip des Content Data Centers ist, über Widgets Daten einzubinden, die entweder von der Quelle als “Embedd” zur Verfügung gestellt werden, oder die wir über eine “API” (also eine Schnittstelle) direkt verfügbar machen.

So können unsere Kunden eine Vielzahl der bereits verfügbaren Daten von den Anbietern verwenden, die sie schon nutzen. Wir wollen aber auch einige sehr interessante neue Dienste vorstellen, die unsere Kunden über Scompler zusätzlich beziehen können – teils kostenfrei, teils kostenpflichtig.

Ziel ist, dass wir Daten über die komplette Wertschöpfungskette als Widgets zur Verfügung stellen: PLAN-Daten (die helfen uns, Themen auszuwählen und zu gestalten), PUBLISH-Daten (was haben wir an Content produziert?), REACH-Daten (welcher Content ist wie und wo sichtbar und wie wurde direkt reagiert?), IMPACT-Daten (welchen Impact hatte die Kommunikation auf die Zielgruppen?) und VALUE-Daten (wie hat sich das für das Business ausgewirkt?). 

Wie sieht das "Content Data Center" aus?

Das ist das Dashboard von Scompler.

Das Dashboard ist die individuelle Übersicht für jede:n Nutzer:in. Hier befinden sich alle Aufgaben und aktuellen Stories sowie Beiträge, die zu bearbeiten sind. Das Dashboard ist die Standard-Startseite von Scompler. 

Jetzt neu: Die Tabs im Dashboard.

Neu am Dashboard sind die Tabs im oberen Bereich. Sie lassen sich ganz individuell pro Projekt einstellen. Üblicherweise legt man hier themenorientierte Bereiche an. In diesen Bereichen lassen sich dann Datenwidgets einbinden. 

Beispiel: Marke.

Hier haben wir als Beispiel ein Imageboard von Adidas aufgebaut. Hier ziehen wir Echtzeitdaten von unserem Partner CIVEY. Das hier sind klassische "IMPACT"-Daten, also Daten zur Wirkung des Contents. 

Daten von Talkwalker

Hier sehen Sie einige Beispiele von Daten, die aus dem Mediamonitoring-Tool "Talkwalker" kommen. Im Charts oben links finden Sie z.B. den Verlauf der Anzahl der Gespräche im Web über "Scompler", rechts daneben den Verlauf der Anzahl der Gespräche über Wettbewerber von Scompler. Darunter sehen Sie einen RSS Feed von einzelnen Fundstellen, die Talkwalker zum Thema "Gendern" gefunden hat. 

Newsfeeds einfach einbinden.

Zusätzlich ist es möglich, Newsfeeds aus diversen Quellen themenorientiert einzubinden.

Komplette Dashboard einbinden.

Durch unsere flexible Technologie können wir in Scompler auch komplette Dashboards einbinden, wie hier z.B. von dem Medienmonitoring-Dienst Landau. 

Daten kontextsensitiv abrufen.

Das geht so weit, dass wir die Daten nicht nur in zentralen Dashboards einbinden können, sondern auch im Kontext, hier zum Beispiel die Clippings zu definierten Themen innerhalb der Themenplanung. 

Aber das ist erst der Anfang.

Wenn Sie wissen wollen, welche weiteren Daten wir einbinden, schauen Sie sich die Aufzeichnung unseres Einführungswebinars vom 9. November 2022 an. Hier gehts zur Aufzeichnung