Interaktive Infografik: Wie man das Content Monster füttert ohne gefressen zu werden

VonMirko Lange

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Das “Content-Monster” will gefüttert werden. Tag für Tag. In manchen Branchen Stunde um Stunde. Und wenn man nicht aufpasst, frisst es einen auf. Diese Infografik soll kompakt darstellen, was Sie dabei tun können und müssen: Intern und extern interessanten Content entdecken, die Ideen sammeln bewerten, planen, produzieren, publizieren, über ihn interagieren und dann auswerten. Die Basis ist eine Content Strategie.  Und damit sie effizient werden, sollten Sie nicht nur Content selber erstellen (“Content Creation”) sondern auch noch fremden Content kuratieren: Anders werden sie kaum mit einem vertretbaren Aufwand auf die Mengen kommen, die Sie brauchen. Und keine Angst: “Content Curation” ist ein ganz valides Mittel des Content Marketings mit dem man echten Mehrwert schaffen kann – sowohl für sich als auch für die Leser! Wenn Sie mit der Maus über die Grafik fahren, erscheinen kleine Punkte. Auf Mouse-over werden dann die Erläuterungen angezeigt. Und wir freuen uns, wenn Sie uns zu dieser Infografik unten ein kurzes Feedback geben.

“Marketing” wird üblicherweise definiert als “ein Konzept der ganzheitlichen, marktorientierten Unternehmenssteuerung zur Befriedigung der Bedürfnisse und Erwartungen von Kunden und anderer Interessengruppen”. Und genau diese Aufgabe haben wir auch in der Kommunikation. Wenden wir also den Begriff konsequent an, dann können wir Content Marketing definieren als “ein Konzept der ganzheitlichen, marktorientierten Kommunikationssteuerung zur Befriedigung der (Informations-)Bedürfnisse und -Erwartungen von Kunden und anderer Interessengruppen”. Ganz einfach, oder?

Der Autor

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Mirko Lange

Gründer Scompler

Mirko Lange ist seit 27 Jahren Kommunikations-Berater und seit 2001 Dozent an mehreren Hochschulen. Er hatte ab 1999 eine der ersten Beratungsunternehmen für Online-PR in Deutschland und hatte sich ab dem Jahr 2008 einen Namen als erster Spezialist für Unternehmenskommunikation im Social Web gemacht. Hier hat er in den Jahren 2010 ff. unter anderem die Deutsche Bahn („Facebook-Ticket“) und Nestlé („Kitkat“) in der Krisenkommunikation beraten, über welche die ersten „Shitstorms“ in Deutschland hinwegzogen. In der Folge hat zum Beispiel die Deutsche Bahn ihre komplette Kommunikation auf das Social Web ausgerichtet, diesen Prozess hat Lange begleitet. Aus diesem Projekt entstand die Kommunikationsmanagement-Software Scompler. Scompler hat inzwischen mehr als 300 Kunden, unter ihnen 6 DAX-Unternehmen.