Strategische Themenplanung, einheitliche Botschaften, gelebte Kollaboration und effiziente Prozesse – vier Säulen, die interne Kommunikation 2025 erfolgreich machen.

Wer interne Kommunikation strategisch aufsetzt und eng mit der externen Kommunikation verzahnt, stärkt die Markenidentität, fördert die Unternehmenskultur – und erhöht die Resilienz der Organisation.

Die Frage ist nicht mehr ob interne Kommunikation strategisch gedacht werden muss – sondern wie. Denn Informationsflut, Kanalvielfalt und Silostrukturen stellen Unternehmen vor neue Herausforderungen: Wie schaffen wir Orientierung im Unternehmen? Wie können interne und externe Kommunikation kohärent wirken? Und wie gelingt uns die Transformation hin zu einer agilen, datengestützten Kommunikationssteuerung?

Vier Säulen einer effizienten, internen Kommunikation

Unser aktuelles Whitepaper liefert dafür ein zukunftsorientiertes Framework: Vier Konzepte, die sich gegenseitig stärken und in der Kombination ihre volle Wirkung entfalten – für eine konsistente, proaktive und integrierte Kommunikation.

Customer Story: DHL Group

Die interne Kommunikation der DHL Group wollte mit einer neuen Plattform nicht nur mehr Transparenz schaffen und die Effizienz bei der Content-Planung und –Produktion steigern, sondern auch eine integrierte Kommunikationsstruktur abbilden und das Fundament schaffen, um auch andere Disziplinen und Standorte mit an Bord zu holen.

Mittlerweile arbeiten Employee Communications, Media Relations & Social Media mit 139 Mitarbeitenden auf vier Kontinenten zusammen in Scompler. Das Ergebnis: Themen werden ganzheitlich über alle Touchpoints hinweg gedacht, Kommunikationsprojekte integriert umgesetzt, Synergien genutzt und Reichweiten maximiert.

Keine isolierten Stellschrauben: Eine integrierte, interne Kommunikation funktioniert am besten, wenn man sich regelmäßig abstimmt, und Rollen und Verantwortlichkeiten klar definiert.

Interne Kommunikation: Vier Säulen wirken am besten im Zusammenspiel

Alle vier Säulen – Themenplanung, One Voice, Kollaboration und Content Operations – wirken am besten im Zusammenspiel. Sie fördern ein einheitliches Kommunikationsverständnis, stärken die Anschlussfähigkeit der internen Kommunikation zur externen – und positionieren Kommunikation als strategische Unternehmensfunktion.

Die im Whitepaper vorgestellten Konzepte zeigen, dass es keine isolierten Stellschrauben mehr gibt. Themenzentrierung funktioniert nur, wenn sie von Anfang an kollaborativ gedacht ist. Einheitliche Botschaften entstehen nur dann, wenn es ein gemeinsames Verständnis von Tonalität, Verantwortung und Zielen gibt. Und all das lässt sich nur effizient umsetzen, wenn Prozesse und Plattformen strukturiert etabliert sind.

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