Damit zusammenkommt, was zusammengehört: Corporate Newsroom neu definiert
Scompler und Mediamoss starten SCOM|MOSS
Zwei starke Partner für Corporate Newsrooms und Kommunikationsmanagement rücken zusammen: Scompler und Mediamoss heben SCOM|MOSS aus der Taufe, ein gemeinsames Angebot für integrierte Newsrooms. Zusammen haben beide Unternehmen hunderte Unternehmen vom NGO bis zum DAX-Konzern unterstützt, Kommunikations- und Content-Strategien im Alltag in die Praxis umzusetzen. Jetzt tun sie das gemeinsam.
Kaum eine Entwicklung hat Kommunikation und Content Marketing in den vergangenen Jahren so stark geprägt wie der Corporate Newsroom. Dessen Entwickler, Prof. Dr. Christoph Moss, hat mit der International School of Management und seiner Beratungsfirma Mediamoss weit mehr als 100 Corporate Newsrooms physisch aufgebaut. Christoph Moss und sein Team begleiten den gesamten Veränderungsprozess heraus aus den alten Silos hinein in die themenorientierte Content-Produktion.
Das passende digitale Tool dazu hat Scompler entwickelt. Mit dieser Software organisieren Unternehmen den gesamten Prozess des Kommunikationsmanagements von der Strategie und der Themenplanung über die Content-Planung und Produktion bis hin zur Distribution und Analyse.„Content und Newsroom, Praxis und Wissenschaft, Themen und Management, Daten und Denken: Es kommt zusammen, was zusammengehört“, sagt Scompler-Gründer Mirko Lange.
Und so entsteht SCOM|MOSS. Scompler steuert das Tool bei, das heute Voraussetzung ist, um Kommunikation in der immer komplexer werdenden Welt managen zu können. Und Mediamoss ergänzt Methodik, Schulung, Beratung und Coaching in der täglichen Arbeit. „Professor Moss ist der beste Partner, den wir uns dafür vorstellen können,“ sagt Mirko Lange. Der Corporate Newsroom ist für beide vor allem eine Frage der Haltung: Der Newsroom beginnt im Kopf. „Wenn Mediamoss sich also vor allem um das Mindset kümmert, ist es bei Scompler das Toolset. Und mit der Erfahrung unserer vielen gemeinsamen Projekte können wir sagen: Es gibt auf dem Markt der Thementools keinen besseren Anbieter als Scompler,“ so Christoph Moss.
Welchen Nutzen ziehen Unternehmen, wenn sie mit SCOM|MOSS arbeiten?
„Sie bekommen das Rundum-Paket aus strategischer Beratung und Implementierung des bestmöglichen Thementools“, sagt Mirko Lange. Der Vorteil liegt in der engen Zusammenarbeit. „Wir werden künftig viel Zeit sparen, weil wir von vornherein die Daten-Profis von Scompler mithinzuziehen können. Dadurch gewinnen wir mehrere Monate, weil IT-Prozesse in vielen Häusern bisher sehr lange gedauert haben“, sagt Christoph Moss.
Beide Partner haben schon in den vergangenen Jahren eng zusammengearbeitet. „Wann immer Scompler ihr Thementool einführt, kommt früher oder später die Frage nach den richtigen Strukturen“, sagt Mirko Lange. „Häufig erleben wir dann, dass Unternehmen zwar eine moderne Software wünschen, aber in ihren alten Silos denken. Spätestens dann brauchen wir die Hilfe von Christoph Moss und seinem Team. Wenn unsere Kundschaft schon durch Mediamoss beraten wurde, können wir unseren SCOM-Prozess und Scompler deutlich leichter einführen. Das passt einfach.“
„Mit der Erfahrung unserer vielen gemeinsamen Projekte können wir sagen: Es gibt auf dem Markt der Thementools keinen besseren Anbieter als Scompler.“
Prof. Dr. Christoph Moss
International School of Management & Mediamoss
Christoph Moss hat das Corporate-Newsroom-Modell an der International School of Management entwickelt. Er begleitet alle Newsroom-Projekte wissenschaftlich im Rahmen der angewandten empirischen Forschung an der Hochschule und wertet auf Wunsch die gewonnenen Daten aus. Auf diese Weise hat er mit dem Team von Mediamoss bereits zahlreiche Corporate Newsrooms aufgebaut, etwa bei Volkswagen, Migros oder Swiss Life. Die Kundschaft von SCOM|MOSS kann auf die Expertise der bewährten Teams von Scompler und Mediamoss zurückgreifen, deren Struktur unverändert bleibt. So wird es auch in Zukunft möglich sein, exklusiv mit Scompler oder Mediamoss zusammenzuarbeiten.
„Professor Moss ist der beste Partner, den wir uns vorstellen können.“
Mirko Lange
Gründer Scompler