Das Scompler Content Data Center (Preview)

Mit welchen Daten hilft das Content Data Center?

Ziel ist, dass wir Daten über die komplette Wertschöpfungskette als Widgets zur Verfügung stellen: PLAN-Daten (die helfen uns, Themen auszuwählen und zu gestalten), PUBLISH-Daten (was haben wir an Content produziert?), REACH-Daten (welcher Content ist wie und wo sichtbar und wie wurde direkt reagiert?), IMPACT-Daten (welchen Impact hatte die Kommunikation auf die Zielgruppen?) und VALUE-Daten (wie hat sich das für das Business ausgewirkt?). 

Das Content Data Center unterstützt Sie und das gesamte Team, in allen Phasen der Kommunikation bessere Entscheidungen zu treffen. Wir orientieren uns bei den Daten an einem einfachen Wertschöpfungsmodell. “Planungs”-Daten sollen helfen, Content besser zu planen. “Produktions”-Daten sollen zeigen, ob Sie den richtigen Content produziert und veröffentlicht haben, und “Kontakt”-Daten, wie viele Menschen Sie mit diesem Content erreicht haben. Die “Wirkungs”-Daten zeigen, welche Wirkung der Content hatte und die “Wertschöpfungs”-Daten, welchen Wertbeitrag der Content schließlich für Ihren Unternehmenserfolg gegeben hat. 

Bitte beachten Sie, dass wir uns aktuell noch in der Beta-Phase befinden. Wir starten hier mit einem Basisset und bauen das Angebot kontinuierlich aus. Welche Daten Sie einbinden können, hängt zusätzlich noch davon ab, welche Datenquellen Sie nutzen sowie von Ihrem Sicherheitskonzept. Öffentliche Daten (zum Beispiel von Google Trends) sind im Allgemeinen völlig unproblematisch. Aber gerade bei “Value”-Daten müssen wir eng mit Ihrer IT-Security zusammenarbeiten.

Welche Daten werden im Content Data Center dargestellt?

PLANUNG: Welchen Content brauchen Sie und der Markt gerade jetzt?

Über unsere PLAN-Daten behalten Sie Überblick, was gerade im Markt passiert. In das Content Data Center von Scompler lassen sich sehr viele unterschiedliche Quellen einbinden und zu wichtigen Themen bündeln. Sehen Sie zum Beispiel die gesammelten Daten von Twitter, Talkwalker, Themenumfragen und Google Trend auf einem einzigen Dashboard. Woanders wird diese Phase auch gerne “Ideation” genannt. Wir finden das aber zu eng. Hier geht es nicht nur darum, Ideen zu bekommen. Es geht auch oft um den richtigen Zeitpunkt. Also dass Sie ein strategisch wichtiges Thema haben, und dann den Markt beobachten, wann das Thema aktuell diskutiert oder gesucht wird, und dass Sie das dann als Gelegenheit für eine Kampagne nutzen. 

  • News-Feeds über RSS zu bestimmten Stichworten aus Talkwalker oder Twitter
  • Thementrends aus Talkwalker
  • Sofortumfragen von CIVEY
  • Themenmonitoring von CIVEY
  • Suchanfragen im Zeitverlauf über Google Trends zu bestimmten Stichworten
  • Anzahl von Suchanfragen, CPC und Wettbewerb zu definierten Keywords über Pagerangers
  • Kontextuelle Verwendung von Begriffen nach Themen über Moresophy.  
  • Scores aus dem Themenscoring
  • Viele weitere werden folgen

PRODUKTION: Erstellen Sie auch den richtigen Content gemäß der Planung?

Für guten Content reicht es nicht, dass Sie nur auf aktuelle Trends aufspringen. “Guter Content” bedeutet auch, dass Sie einem Narrativ folgen und Themen setzen. Wir haben aber beobachtet, dass alle guten Vorsätze und Pläne im Tagesgeschäft verloren gehen, ganz nach dem Motto: “Life ist what’s happening, while your making plans”. Die PRODUKTIONS-Daten zeigen Ihnen, was Sie tatsächlich an Content produziert haben und ob der produzierte Content auch “on strategy” ist: Sprechen Sie genug über die strategisch wichtigen Themen? Fokussieren Sie Ihren Ressourceneinsatz genug, um zum Beispiel Themen (be-)setzen zu können? Wie verteilt sich Ihr Content über die Kanäle?

  • Anteil Content nach Themen
  • Anteil Content nach Zielen
  • Anteil Content nach Botschaften
  • Anteil Content nach Protagonisten
  • Kalenderübersichten nach Kanälen
  • Kalenderübersichten nach Zielen
  • Kalenderübersichten nach Botschaften
  • und viele mehr

KONTAKT: Kommt der Content bei Ihren Zielgruppen an?

KONTAKT-Daten zeigen Ihnen den direkten Kommunikationserfolg, insbesondere die erzielte Reichweite und das Engagement, aber auch welche Medien konkret Ihre Botschaften aufgenommen haben. Das sind die klassischen KPIs, welche die meisten Unternehmen ohnehin oft verwenden.

  • Reichweiten-Zahlen einzelner Postings in den angebundenen Sozialen Netzwerken
  • Engagement-Zahlen einzelner Postings von angebundenen Sozialen Netzwerken
  • Zugriffszahlen auf einzelne Seiten der Website von Google Analytics 
  • Aggregierte Reichweiten- und Engagement-Zahlen aus unterschiedlichen Kanälen zu einzelnen Stories oder Themen. 
  • Ranking-Daten zu einzelnen Seiten und Themen

WIRKUNG: Wirkt der Content bei Ihren Zielgruppen?

Die WIRKUNGS-Daten zeigen Ihnen die Kommunikationswirkung, also ob sich durch Ihre Kommunikation Meinungen geändert haben. Hier wird die Erfolgsmessung traditionell schwieriger, denn man hat wenig Daten unmittelbar zur Verfügung. Hier geht es ja darum, festzustellen, ob sich etwas “im Kopf” der Zielgruppe verändert hat. Wir arbeiten neuerdings sehr gerne mit Civey zusammen, einer kostenpflichtigen Echtzeit-Marktforschung. Die Daten von Civey lassen sich problemlos in unsere Dashboards einbinden.

  • Ergebnisse von Umfragen über CIVEY direkt in Echtzeit.
  • Wirkungs-Daten von Google-Analytics, z.B. über die Anzahl der Brand-Searches
  • Anzahl von direkten Reaktionen auf Call-to-Actions
  • weitere werden folgen

WERTSCHÖPFUNG: Hilft der Content, den angestrebten Erfolg zu erreichen?

WERTSCHÖPFUNGS-Daten beschreiben den Business Impact von Kommunikation, z.B. Umsätze oder Kundengewinne. Aktuell können wir Output-Daten am besten über unsere Schnittstellen zu Tableau, Power BI und Open Data einbinden. Hier lassen sich unter Beachtung aller Erwägungen zum Datenschutz auch Daten zum Beispiel aus Salesforce, Hubspot oder SAP in Scompler darstellen. Dieser Bereich ist die Königsdisziplin des Kommunikationscontrolling und üblicherweise sehr komplex. Hier starten wir gerade die ersten Projekte mit Kunden. Sprechen wir uns gerne dazu an.