Das Problem: Sie hätten grundsätzlich Daten, nach denen Sie Ihren Content ausrichten könnten, der ist aber verteilt und schwer zugänglich. 

Die Idee des “Content Data Center” ist, alle relevanten Daten zu Content und Kommunikation grundsätzlich für alle Mitarbeitenden (ggf. regelbasiert) an einem zentralen Ort verfügbar zu machen. Das Prinzip des Content Data Centers ist, über Widgets Daten einzubinden, die entweder von der Quelle als “Embedd” zur Verfügung gestellt werden, oder die wir über eine “API” (also eine Schnittstelle) direkt verfügbar machen.

So können unsere Kunden eine Vielzahl der bereits verfügbaren Daten von den Anbietern verwenden, die sie schon nutzen. Wir wollen aber auch einige sehr interessante neue Dienste vorstellen, die unsere Kunden über Scompler zusätzlich beziehen können – teils kostenfrei, teils kostenpflichtig.

Ziel ist, dass wir Daten über die komplette Wertschöpfungskette als Widgets zur Verfügung stellen: PLAN-Daten (die helfen uns, Themen auszuwählen und zu gestalten), PUBLISH-Daten (was haben wir an Content produziert?), REACH-Daten (welcher Content ist wie und wo sichtbar und wie wurde direkt reagiert?), IMPACT-Daten (welchen Impact hatte die Kommunikation auf die Zielgruppen?) und VALUE-Daten (wie hat sich das für das Business ausgewirkt?). 

Wie sieht das "Content Data Center" aus?