Scompler erhält ein Millioneninvestment und wird zum „Content Command Center“ für Corporate Newsrooms, Content Marketing, Redaktion, SEO und Social Media.
„Wer Content kanalübergreifend und themenzentriert managen will, kommt an Scompler nicht mehr vorbei!“
Das zweite Quartal 2020 beginnt gut für Scompler. Sehr gut. Trotz Corona. Wir haben da einerseits eine Millionen-Finanzierungsrunde abgeschlossen: Der Frankfurter „main incubator“ (der Technologieinvestor der Commerzbank) und Bayern Kapital (die Venture-Capital-Gesellschaft des Freistaats Bayern) sind nun mit jeweils zehn Prozent an uns beteiligt. Wir haben andererseits einen riesigen Schritt bei der Entwicklung der Plattform gemacht: Unser „Scompler 2020 Release“ im Februar war das größte Feature-Update seit unserer Gründung. Damit wird immer einfacher, was mit herkömmlichen Ansätzen zu komplex, im Grunde sogar nahezu unmöglich ist: Content unternehmensweit kanalübergreifend und themenzentriert zu managen. Mehr als 100 Kunden tun das inzwischen – und das mit 5 bis 200 Mitarbeitenden im System.
Zusätzlich freuen wir uns über eine ganze Reihe neuer Beratungs- und Technologie-Partner, darunter SinnerSchrader/Accenture, Mediamoss, Fanpage Karma, pressrelations, Talkwalker, Canva und neuroflash. Damit konnten wir das Scompler-Ökosystem deutlich ausbauen und bieten ein fast einzigartiges „Whole-Product“ aus Methodik, Beratung und Software. Nach vier Jahren am Markt ist das ein klarer Proof-of-Concept, mit dem wir nun auch Investoren überzeugen konnten. All das ist ein kräftiger Schub für unsere Mission: Nämlich „SCOM“ und Scompler zu „dem Content Command Center“ für die gesamte Kommunikation im Unternehmen zu machen.
Liebe Kunden, liebe Interessenten, liebe Fans, liebe Kritiker und hochverehrte Skeptiker,
die Kommunikationswelt hat sich in den letzten fünf Jahren dramatisch verändert, und durch Corona gibt es jetzt eine weitere Zäsur. Dabei sind vor allem in den letzten Monaten zwei Dinge deutlich geworden: Einerseits sind nur wenige Unternehmen technisch, kulturell und organisatorisch gut genug aufgestellt, um die Komplexität von Kommunikation in der heutigen Zeit angemessen zu managen. Als Stichworte dienen hier „New Work“ und „Home Office“ aber auch „Silos“, „Digitalisierung“ und „Krisenkommunikation“. Wenn zwei davon zusammenkommen, wird es meistens schon überfordernd.
Andererseits tun Unternehmen gut daran, sich nicht nur organisatorisch neu aufzustellen, sondern auch ihre Art zu kommunizieren nachhaltig zu verändern, vor allem wenn sie künftig eine Rolle im Leben ihrer Kunden spielen wollen. Um das zu schaffen reicht es nicht mehr, sein Marketing nur auf Sichtbarkeit, Reichweite, Aufmerksamkeit oder inhaltsleeres Engagement auszurichten – und schon gar nicht, einfach nur irgendwie „Kanäle zu bespielen“. Dafür ist der Wettbewerb zu stark, Botschaften sind zu austauschbar, Content schlichtweg zu viel, der Konsument zu kritisch und generische Emotionalisierung zu allgegenwärtig.
Bedeutung ist die neue Emotion!
Vielmehr kommt es darauf an, mit einer klaren Story kanalübergreifend und konsistent Authentizität sowie individuelle Bedeutung zu vermitteln – und das intern wie extern. Wer das nicht schafft, für den wird es immer schwieriger, seine Kunden und Stakeholdern überhaupt noch zu erreichen. Und das gilt für jede Unternehmung, egal ob B2B oder B2C, egal ob klein, groß oder Konzern, und egal ob kommerzielles Unternehmen, NGO oder Partei.
Um das zu leisten stehen wir alle, jede einzelne Kommunikationsdisziplin im Unternehmen ebenso wie Berater und Agenturen, vor einer komplexen und herausfordernden Aufgabe. Die verstärkt diskutierten Lösungsansätze der letzten Monate und Jahre helfen dabei nur allerdings nur sehr bedingt weiter, schon gar nicht, wenn sie nur Insellösungen sind: der „Newsroom“ ebenso wie „Content Marketing“ und „Purpose“, aber auch „Marketing Automation“, „Künstliche Intelligenz (KI)“ und „Big Data“. Sie dürfen nicht nur eine technische Hülle bleiben, sie müssen mit Leben und Sinn ausgefüllt werden.
„90% of brands will practice at least one form of marketing personalization, but content will be the bottleneck and cause of failure.“
(Gartner, Magic Quadrant Content Marketing Platforms, April 2019)
Und das bedeutet: Für einen Newsroom reicht es nicht, einen Raum mit Stehtisch und großem Monitor einzurichten, wenn dann nicht auch die entsprechenden Prozesse eingeübt und die Haltung hinter dem Newsroom gelebt wird. Für Content-Marketing ist es nicht genug, auf einmal Whitepaper, Podcasts und How-tos anstatt von Broschüren, Flyern und Anzeigen zu gestalten, wenn man damit nicht auch wirklich Nutzen stiftet. Ebenso bringt SEO nichts, wenn man nur hunderte keywordoptimierte Texte produziert, die dann aber keine Autorität und Glaubwürdigkeit generieren. Und „Purpose“ springt zu kurz, wenn man dazu nur eine Werbekampagne mit einem wahlweise rührseligen oder begeisternden Video produziert, aber dann nur einen Call-to-action „Jetzt kaufen“ (oder: „Jetzt Mitglied werden“) dranhängt.
Die Kollaborations- und Workflow-Funktionenen spielen bei Scompler eine wichtige Rolle. Sie ersetzen E-Mail und ermöglichen eine transparente Zusammenarbeit in Echtzeit – ein Faktor, der aktuell immer wichtiger wird, wenn die Mitarbeiter an verschiedenen Standorten arbeiten, inklusive Home-Office. Bitte auf das Vergrößerungs-Icon klicken, um die Screens im Vollbild zu sehen.
Auf der anderen Seite ist das Potenzial für taktische Optimierungen zwar noch lange nicht ausgeschöpft, und neue Technologien wie Künstliche Intelligenz (KI), Natural Language Processing (NLP) und Automatisierung werden in Zukunft die Arbeit der Mitarbeiter vereinfachen und zu Effizienz- sowie Effektivitätssteigerungen beitragen.
„A Fool with a tool is still a fool.“
(Internet)
Aber die wichtigste Aufgabe kann Technik alleine nicht leisten, nämlich Kontext, Sinn und Orientierung zu geben. Hierfür braucht es vor allem disziplinübergreifende Kommunikations-Strukturen, eine klare Kommunikations-Mission, die von allen Mitarbeitern getragen wird, und eine neue Qualität von Transparenz und Kollaboration. „Integrierte Kommunikation“ ist jahrzehntelang eine Utopie gewesen. In der hypervernetzten Welt ist sie aber inzwischen eine Notwendigkeit – und dank neuer Erkenntnisse, Methoden und Technologien ist diese Notwendigkeit auch umsetzbar.
Scompler enthält jede Art von Content, der im Unternehmen produziert wird. So ist Scompler der „Single Point Of truth“. Die vielen unterschiedlichen Ansichten, die sich durch intelligente Filter anpassen lassen, schaffen dabei sowohl Überblick als auch Transparenz. Zudem lässt sich durch ein ausgefeiltes Rechtemanagement festlegen, wer was sehen darf. Bitte auf das Vergrößerungs-Icon klicken, um die Screens im Vollbild zu sehen.
Gute Lieder statt lauter Töne, „La Mannschaft“ statt Einzelaktionen
Im Moment setzen Unternehmen unserer Einschätzung nach einen zu starken Fokus darauf, die individuellen Fähigkeiten ihrer Einzeldisziplinen zu verbessern, quasi das ‚wie‘. Das ist so, als wollen die Mitglieder eines Orchesters jeweils immer lauter, oder die einzelnen Spieler einer Fußballmannschaft immer spektakulärer spielen. Operative Fertigkeiten sind wichtig, aber das größte Potenzial liegt im Zusammenspiel, also dem ‚was‘ und vor allem dem ‚wozu‘: Orchester müssen nicht nur viele laute Töne produzieren, sondern gemeinsam das richtige Lied. Und im Fußball gewinnen heute die Spielsysteme, also „die Mannschaft“, nicht die Individualspieler. Nicht selten ist eine Mannschaft perfekt eingespielter mittelmäßiger Spieler einem Ensemble von egozentrierten Superstars überlegen.
Ohne eine professionelle Orchestrierung lassen sich die Erwartungen an Kommunikation im Sinne eines unternehmerischen Auftrags nicht mehr erfüllen.
Thomas Kötter, Leiter Kommunikation Flughafen Düsseldorf GmbH
Kommunikation als Gesamtsystem zu organisieren geht aber nicht mit Excel, E-Mail und Sharepoint. Um die Komplexität zu managen, braucht es auf Kommunikationsmanagement spezialisierte Technologie, und die muss durch einen integrierten Ansatz gestützt werden. Das ist die Mission und die Domäne von Scompler. Scompler befähigt Unternehmen, Kommunikation und Marketing übergreifend zu steuern, und das sowohl strategisch als auch operativ. Und dafür spielen bei Scompler Technologie und Methodik Hand in Hand. Damit verändert sich auch die Rolle von Agenturen und Beratern, die dann spezifischer Ideen zuliefern und als Coach und Enabler unterstützen können. Mit der richtigen Einführung wird mit Scompler auf einmal einfach und steuerbar, was vorher komplex und überfordernd war.
In Scompler lassen sich über SSO (Single-Sign-on) optional nahtlos diverse andere Tools integrieren, wie hier zum Beispiel Pressrelations für die Medienbeobachtung oder Fanpage Karma für das Community Management. Zudem aggregieren wir eine ganze Reihe von Daten, z.B. aus den Webanalytics sowie den Performance-Daten aus den Social-Media-Plattformen. Bitte auf das Vergrößerungs-Icon klicken, um die Screens im Vollbild zu sehen.
Scompler hat in den letzten zwei Jahren aus eigener Kraft und nur aus dem Cashflow eine beeindruckende Performance hingelegt. Die Software hat sowohl technisch als auch von der User Experience große Schritte nach vorne gemacht, und wir haben sehr renommierte Unternehmen aus Deutschland, der Schweiz und Österreich als Kunden gewonnen. Unsere Kunden kommen dabei aus fast allen Größenklassen, sie arbeiten mit zwischen fünf und zweihundert Mitarbeitern auf Scompler zusammen, darunter die Deutsche Bahn, Geberit, Nestle, BASF, HRS, der Flughafen Düsseldorf und neuerdings auch der ADAC, die Commerzbank und Merck. Bei diesen Kunden sind wir immer mehr das „Content Command Center“, das die Ressourcen sinnvoll mit den Anwendungen verbindet, also die Expertise der Fachabteilungen mit den Kommunikationsdisziplinen und die wiederum untereinander: von SEO über Social Media, von Markenführung und PR bis zum Vertrieb und der internen Kommunikation sowie HR und Employer Branding.
In der Vergangenheit stolperten wir von Konzeptpapier zu Konzeptpapier. Dies zu operationalisieren gelang uns nicht. Scompler leitet uns sowohl in der Methodik und Systematik. Das Tagesgeschäft ist stets strategisch nach der Content-Strategie ausgerichtet und die Kommunikation für alle transparent.
Christoph Bitter, Leiter Strategisches Marketing, Heilsarmee Schweiz
Scompler enthält zusätzlich noch eine ganze Reihe von Arbeitshilfen, die das operative Arbeiten deutlich leichter machen. Das gehören Textchecks, automatisches Posten auf Social Networks, Bildbearbeitung und vieles mehr. Bitte auf das Vergrößerungs-Icon klicken, um die Screens im Vollbild zu sehen.
Aufhören, vom Kanal her zu denken
Das Geld aus dem Investment werden wir in den weiteren Ausbau der SaaS-Lösung (Software as a Service) investieren. Zudem werden wir die Beratungs- und Supportleistungen stärken und das Netzwerk an strategisch beratenden Partnern ausbauen. Der Anfang ist getan, und wir sind mit ganz vielen weiteren tollen Beratern im Gespräch. Die Anforderungen unserer Kunden sind sehr vielfältig. Sie wollen und brauchen es vordergründig einfach, die dahinter liegenden Kommunikationsprozesse sind aber komplex. Scompler macht diese komplexen Prozesse einfach steuerbar. Damit unterstützten und ermöglichen wir auch den im Unternehmen notwendigen Wandel, der begleitet werden muss. Wenn Scompler richtig eingeführt wird, arbeiten unsere Kunden schon nach wenigen Wochen produktiv nach den neuen Prozessen und entwickeln sich dann kontinuierlich weiter. So wird Scompler zum Katalysator für einen echten „Change“.
Eine unserer wichtigsten strategischen Aufgaben als Bank ist, konsequent digital zu werden. ‚Konsequent digital‘ ist gleich zu setzen mit ‚konsequent kundenorientiert‘. Das ist nicht nur eine technische, sondern vor allem auch eine kommunikative Aufgabe, für die Inhalte eine entscheidende Rolle spielen.
Richard Lips, Bereichsvorstand Konzernkommunikation Commerzbank
Wir werden in den nächsten Monaten unser Themenmanagement weiter ausbauen, den strategischen Kern von Scompler, und wir werden die Social-Media- und Publishing-Features stärken, insbesondere die Anbindung an andere Plattformen. Zudem freuen wir uns, schon bald weitere innovative Technologien vorzustellen, zum Beispiel die Integration von KI, um Themen besser zu verstehen. Vor allem erkennen wir durch die vielen Implementierungen der letzten Jahre die tatsächliche DNA von Kommunikation immer besser. Wir merken, dass eine gute Themenarchitektur der Schlüssel ist. Sie ist quasi der Spielplan, die Partitur, und zwar für das gesamte Team. Und wir schaffen es immer besser, die Strategie und den Spielplan im Alltag zu operationalisieren.
Wir freuen uns auf die nächsten Monate und glauben, dass wir trotz der aktuellen Schwierigkeiten gemeinsam mit unseren Kunden und Partner großartiges vollbringen können.
Stimmen zu Scompler
„Scompler unterstützt uns schon seit mehreren Jahren in der Kommunikation mit den Kund*innen des Fern- und Nahverkehrs. Wir sind mit dem Tool, seiner stetigen Evolution mitgewachsen. Gleichzeitig hatten wir die Möglichkeit, die Bedürfnisse der Redaktion in die Weiterentwicklung einfließen lassen zu können. Gestartet ist das Social Media Management der DB Vertrieb GmbH mit der strategischen Planung bis hin zur operativen Umsetzung auf den reichweitenstarken Accounts des Personenverkehrs. Diese erfolgreiche Arbeitsweise überträgt sich seit kurzen auf die Online-Redaktion von bahn.de und den Regionalen Seiten der DB Personenverkehr und lässt die Redaktionsteams zusammenwachsen.“
Svea Raßmus
Leiterin Online-Redaktion, Social Media und Content-Management, Deutsche Bahn
„Eine unserer wichtigsten strategischen Aufgaben als Bank ist, konsequent digital zu werden. ‚Konsequent digital‘ ist dabei gleichzusetzen mit ‚konsequent kundenorientiert‘. Und das ist nicht nur eine technische, sondern vor allem auch eine kommunikative Aufgabe, für die Inhalte eine entscheidende Rolle spielen. Im ersten Schritt wird uns Scompler in der operativen Arbeit im Bereich Social Media unterstützen. Perspektivisch soll Scompler zu unserem strategischen Content-Management-System werden, das die Grundlage für eine durchgehend nutzerorientierte, themenspezifische und kanalübergreifende Kommunikation bildet.“
Richard Lips
Bereichsvorstand Konzernkommunikation Commerzbank
„Die Bedürfnisorientierte Kommunikation steht bei uns im Vordergrund. Wir haben uns dazu entschieden, in Inhalten statt in Kanälen zu denken, welche strategisch auf die Organisation ausgerichtet sind. In der Vergangenheit stolperten wir von Konzeptpapier zu Konzeptpapier. Dies zu operationalisieren gelang uns nicht. Scompler leitet uns in der Methodik und Systematik und ermöglichte, dass die Marketing-Kommunikation innert 2h digitalisiert war. Wir lernen immer noch, doch unsere Bereichsübergreifende Zusammenarbeit wächst stetig weiter. Das Tagesgeschäft ist stets strategisch nach der Content-Strategie ausgerichtet. Jederzeit ist die Kommunikation für alle transparent und unsere Effizienz konnte gesteigert werden. Ein Gewinn für Alle.“
Christoph Bitter
Leiter Strategisches Marketing Heilsarmee Schweiz
„Unternehmenskommunikation durchläuft seit Jahren einen tiefgreifenden Wandel. Sie wird immer schneller, breiter, tiefer, vernetzter. Gleichzeitig verkürzen sich Reaktionszeiten auf ein Minimum. Ohne eine professionelle Orchestrierung lassen sich die Erwartungen an Kommunikation im Sinne eines unternehmerischen Auftrags nicht mehr erfüllen. Grundlage erfolgreicher Kommunikationsarbeit ist es daher heute mehr denn je, jederzeit den Überblick über Themen und Kanäle zu behalten, Workflows zu steuern, Ideen zu managen, Themen zu planen und schließlich mit den strategischen Unternehmenszielen abzugleichen. Hier stellt Scompler eine enorme Unterstützung im Arbeitsalltag dar. Eine Unterstützung, die wir am größten Airport Nordrhein-Westfalens nicht mehr missen möchten.“
Thomas Kötter
Leiter Kommunikation Flughafen Düsseldorf
„Wir haben früh verstanden: müssen Inhalte kanalübergreifend erstellen mit der Story als zentralem Element. Jeder muss nach dem Strategiemeeting wissen, was die Strategievorgaben konkret für ihre Arbeit bedeuten. Diese Übersetzung von Strategie ins Operative ist die Domäne von Scompler – und das ist aus meiner Sicht der Knackpunkt, ob Content Marketing funktioniert oder nicht. Scompler hat zu einer ganz neue Sichtbarkeit, einer ganz neuen Transparenz von Themen geführt. Das war der Startpunkt zu einem wöchentlichen Redaktionsmeeting, an diesem inzwischen alle Abteilungen teilnehmen: interne Kommunikation, PR, Performance Marketing, das Content Marketing Team und weitere Units.“
Juliane Howitz
Teamlead Content Marketing / Content Strategist, HRS Group
„Mit Scompler organisieren wir unsere Arbeit im Corporate Newsroom. Wir können so unsere Inhalte auf nationaler und internationaler Ebene orchestrieren und aufeinander abgestimmt publizieren. Dies umfasst Inhalte aus der IR, Image- und Unternehmenskommunikation sowie aus den Fachbereichen und verschiedenen Länderorganisationen. Wir decken im Newsroom sämtliche Kommunikationskanäle ab, von der internen- bis zu Marketing-Kommunikation, Social Media, PR bis hin zu Magazin- und Website-Inhalten.“
Olaf Grewe
Manager Group PR Corporate Communications Geberit International AG
„In vielen Unternehmen befinden sich Kommunikation und Marketing in einer Zeitenwende: Die Außendarstellung muss zunehmend die konkreten Bedürfnisse ihrer Zielgruppen adressieren, um sich vom Wettbewerb abzuheben. Daher sehen wir bei Scompler erhebliches Marktpotential: Im Zeitalter der Digitalisierung trifft das junge Hightech-Unternehmen mit seiner durchdachten Lösung voll und ganz den Nerv der Zeit. Innovative Ansätze in einem wachstumsstarken Bereich machen Investitionen in IT-Unternehmen wie Scompler für den Zukunftsstandort Bayern deshalb besonders interessant.“
Roman Huber
Geschäftsführer Bayern Kapital
„Für die Content-Planung nutzt Merck Scompler. In der Software ist die gesamte Themen-Architektur hinterlegt, heruntergebrochen auf Themenblöcke und
einzelne Geschichten, Formate und Kanäle samt Freigabeprozess. So weiß jeder jederzeit, wer woran arbeitet und wie der jeweilige Stand ist. Scompler ist intuitiv bedienbar und visuell stark, das ist wichtig, denn die Nutzung eines solchen Werkzeugs sollte möglichst auch Spaß machen. Zudem ist Scompler via Schnittstellen an die IT-Infrastruktur des Gesamtkonzerns andockbar, insbesondere an Teams.“
Esther Fürstenau
Head of Planning and Positioning Services, Group Communications bei Merck Gruppe
Die Produktion relevanter Inhalte – nicht der Daten – sind Engpass und gleichzeitig Erfolgsfaktor für eine kundenzentrierte Kommunikation. Zusätzlich führen die immer zahlreicher werdenden Distributionskanälen zu steigender Komplexität und damit auch zu einem höheren Bedarf an Lösungen, mit dieser Komplexität fertig zu werden. Mirko Lange und sein Team kennen durch ihre jahrzehntelange Beratertätigkeit die vielen Herausforderungen großer Unternehmen bei dem übergeordneten Themenmanagement in der Kommunikationsstrategie und haben mit Scompler die passende Antwort gefunden.
Sebastian Scheib
Investmentmanager, main incubator
„Ich habe schon zwei andere Tools im Unternehmen eingeführt und weiß genau, dass die Nutzerfreundlichkeit das A und O für die Akzeptanz durch die Mitarbeitenden ist. Und Scompler liegt da einfach ganz weit vorn. Wir wollten vor allem strategischer kommunizieren. Und das unterstützt Scompler am besten. Bisher fragen wir die Team-Mitglieder in den Kliniken: Was macht Ihr eigentlich?‘. Mit Scompler fangen wir an zu fragen: ‚Warum macht Ihr das? Und wie macht Ihr das?‘ und bereiten damit den Weg zu einer deutlich strategischeren Ausrichtung der Kommunikation.“
„Kommunikationsfachleuten, die themenorientiert arbeiten, hilft Scompler bei der Planung enorm. Themen definieren, Beitragstypen und Beiträge festlegen und wenn nötig später verschieben, oder beispielsweise Verantwortlichkeiten im Team zuweisen. Und wenn eine Abteilung fragt, was wir zu einem Thema gemacht gemacht haben, kann ich das mit einem Klick rausfiltern und eine Übersichtsgrafik schicken. Fünf Videos, eine Infografik, 27 Facebook-Posts, 10 Tweets bei Twitter… Früher haben wir irgendwelche Twitter-Zahlen, Excel-/CSV-Dateien oder sonstige Unterlagen gezogen, jetzt ist alles drin. „
Marcel Hauri
Leiter Publishing und Newsroom Schweizerische Unfallversicherungsanstalt (Suva)