“Mit Excel geht das nicht” – wie Content Operations Plattformen helfen, das Chaos zu managen

Meine Präsentation auf dem New Marketing Tech Summit am 07. November in Hamburg. Das Thema: Was kann Technologie dazu beitragen, die Herausforderungen zu meistern, die Marketeers heute anlässlich einer immer stärkeren Bedeutung von Content gegenüberstehen? Content-Shock, immer mehr Formate, immer mehr Kanäle, immer mehr Druck immer mehr Content zu erzeugen – das alles führt leicht zu Chaos. Content Marketing Tools, oder genauer: „Content Operation Tools“ oder auch „Content Operation Plattformen“ können hier helfen.

Ich stelle die Gründe vor, warum man sie sich anschauen sollte, sowie die wichtigsten Plattformen. Am Ende ist es eine (fast) komplette Marktübersicht über Content Marketing Plattformen geworden: Mit dabei zum Beispiel Kapost, Dirico, Percolate und Contentbird, aber auch Facelift, Hubspot oder Trello. Bitte klickt auf die Folien um die nächste Seite anzuzeigen. Über den roten Button unten links könnt Ihr eine Folie zurück gehen, über den grauen Button ganz links unten könnt Ihr die Präsentation auch im Vollbildmodus anschauen. Wenn Ihr die Präsentation (gerne auch als offene PPTX-Datei) haben wollt, schickt mir doch bitte eine E-Mail an [email protected]. Danke schön!

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Der Autor

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Mirko Lange

Gründer Scompler

Mirko Lange ist seit 27 Jahren Kommunikations-Berater und seit 2001 Dozent an mehreren Hochschulen. Er hatte ab 1999 eine der ersten Beratungsunternehmen für Online-PR in Deutschland und hatte sich ab dem Jahr 2008 einen Namen als erster Spezialist für Unternehmenskommunikation im Social Web gemacht. Hier hat er in den Jahren 2010 ff. unter anderem die Deutsche Bahn („Facebook-Ticket“) und Nestlé („Kitkat“) in der Krisenkommunikation beraten, über welche die ersten „Shitstorms“ in Deutschland hinwegzogen. In der Folge hat zum Beispiel die Deutsche Bahn ihre komplette Kommunikation auf das Social Web ausgerichtet, diesen Prozess hat Lange begleitet. Aus diesem Projekt entstand die Kommunikationsmanagement-Software Scompler. Scompler hat inzwischen mehr als 300 Kunden, unter ihnen 6 DAX-Unternehmen.

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