Einfacher besseren Content erstellen mit Scompler
Genderneutrale Texte
im Alltag viel einfacher umsetzen
Mit SmartGendern wollen wir Kommunikationsprofis in der täglichen Arbeit ganz unideologisch bewusst machen, wenn sie nicht-geschlechtsneutrale Worte verwenden. Dann können sie entscheiden: Bleiben sie beim generischen Maskulinum oder übernehmen sie stattdessen mit einem simplen Klick einen unserer Vorschläge: Die Doppelnennung, das Gender-Sternchen oder den Gender-Doppelpunkt, ein neutrales Alternativwort oder eine Umschreibung. Und das entweder hier mit dem Gender-Tool oder voll integriert in Scompler – sogar in der kostenlosen ONE-Version.
Der smarte Gendercheck
Wir meinen: Gendern ist keine Ideologie, sondern eine Strategie. Und wir meinen das vor allem im Kontext „Unternehmenskommunikation“ und „Marketing“. Das ist unser Gebiet. Weder finden wir es sinnvoll, darauf zu bestehen, dass durch das generische Maskulinum alle anderen Geschlechter immer „mitgemeint“ seien. Noch finden wir es sinnvoll, immer und alles mit einem Gendersternchen zu versehen. Dann wird Sprache tatsächlich holperig. Aber es kann in vielen Fällen durchaus geboten sein, dass man Frauen oder nicht-binäre Menschen explizit anspricht. Zum Beispiel, wenn sie einem wichtig sind, und wenn man das auch zum Ausdruck bringen will. Natürlich steht es jedem Menschen frei, das nicht wichtig zu finden, und diese Menschen müssen dann natürlich nicht gendern.
Gendern ist also vor allem eine Option, die unsere Sprache bereichert. Sie gibt uns zusätzliche Möglichkeit, Bortschaften zu vermitteln. Damit wir im professionellen Umfeld diese Option aber auch wählen können, müssen wir zunächst einmal erkennen, dass wir einen nicht-genderneutralen Begriff verwenden. Dafür ist der Gendercheck da. Und zusätzlich bieten wir viele alternative Begriffe an, damit man eben nicht nur immer auf das Gendersternchen beschränkt ist. Aber wichtig ist uns auch: Man kann auch seinen Respekt und seine An-Erkennung von Frauen und nicht binären Geschlchtern zum Ausdruck bringen, ohne wirklich alles und jedes zu gendern. Das finden wir „smart“.
SmartGendern ist Bestandteil aller Scompler-Pakete, auch des kostenlosen ONE-Pakets. Egal, welchen Content Sie planen oder erstellen, ob Pressemitteilung, Tweet, Facebook Post oder Blog Post – Sie bekommen immer einen Hinweis, wann Sie einmal nicht genderneutral formuliert haben. Und dann können Sie entscheiden, wie Sie damit umgehen.
Und so funktioniert der Gendercheck:
Das ist der Ausgangstext.
Was meinen Sie? Wie viele nicht genderneutrale Worte enthält der Text?
Es sind 18!
Aktivieren der Smartgender-Funktion unten links. Und jetzt sind alle nicht genderneutralen Begriffe hervorgehoben.
Alternative Vorschläge
Wenn Sie dann auf ein markiertes Wort klicken, schlagen wir Alternativen vor.
Smarter Gendern
Das Wort „Anwaltskosten“ ist ein schönes Beispiel, wie smartes Gendern geht. Gendern ist viel mehr als das Gendersternchen. Oft gibt es smarte Alternativen, die gar nicht gestelzt sind. Wir haben viele solche Vorschläge.
Alternative Vorschläge übernehmen
Und diese Alternativen können Sie dann auf Klick übernehmen. Das funktioniert wie in einer Rechtschreibprüfung.
Vorschläge übernommen
Und so sieht dann der überarbeitete Text aus.
Probieren Sie es doch selbst mal aus
Oben im Reiter „Jetzt Text checken!“ finden die den Textcheck gleich hier auf scompler.com.